Vom Antworten geben zum Fragen stellen

Gemeinsam mit meiner geschätzten Kollegin Martina Rosanski haben wir in 101 Telefonterminen und über 300 Stunden Arbeit endlich ein Buch geschrieben, welches wesentliche Methoden unseres Beratungsalltages zusammenfasst. In Kürze erscheint…

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Vom Land aufs Wasser

Erfahrungsfelder gibt es viele. In meinem Leben verbinde ich seit zwei Jahren sowohl das Land, als auch das Wasser. Als Dipl.-Ing.-agr. habe ich vor und während meinem Studium die Landwirtschaft…

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Fragequalität

Verkäufer tun es, Führungskräfte sollten es mehr tun, Lehrer wenden es an und doch gibt es gewaltige Unterschiede in der Qualität. Es geht ums Fragen. Wie stelle ich die richtige…

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Pilotprojekt ein toller Erfolg

Auch wenn die Crew klein war, das Seeminar zeigte nicht nur äusserlich Tiefgang.
Unsere Segelreise rund um Rhodos stand ganz im Zeichen von Lernerfahrungen rund um Führung und Zusammenarbeit. Die MotivStrukturAnalyse MSA(r) gab wertvolle Hinweise auf das Verhalten der Teilnehmer. Wo steigt und sinkt die Verantwortungsbereitschaft? Wer spielt sich wann und wie in den Vordergrund? Woraus schöpfen wir Leistungsreserven, auch bei wenig Schlaf und stürmischer See?
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Ankommen in einer neuen Organisation

Erste Gespräche im neuen Unternehmen – wie verhalte ich mich?

Ein Teilnehmer hat mir diese Frage in einem Workshop gestellt. Dazu hat er folgendes Bild aufgemalt:

2013-07-04 17.32.16 In meinem neuen Unternehmen werde ich drei Mitarbeiterinnen führen. Diese stehen für die drei Bereiche PR, Vertrieb und Marketing.
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Wenn Phase und Gleichzeitigkeit übereinander gelegt wird

Wenn Phase und Gleichzeitigkeit übereinander gelegt wird

Einerseits haben wir oft das Bedürfnis, etwas nach Plan zu machen. Der Plan hilft uns zur Konzentration auf den nächsten Schritt. Er Fokussiert und lässt uns Entscheidungen leichter treffen.
Andererseits wissen wir um die Eventualitäten, die Zufälle und Einflüsse durch unvorhergesehenes.
Darüber hinaus bestehen gute Gespräche gerade darin, dass sie springen können und den Gedankengängen der Teilnehmenden so folgen, dass die Zusammenhänge sich in Schleifen immer weiter verdichten.

Lex Bos ist es zu verdanken, dass wir diese Flexibilität in seinem dynamischen Modell bedienen können.
Den Phasen von C. Otto Scharmer ist es zu verdanken, dass wir Strukturen in Prozessen bekommen, die zielführend sind.

Im 8×8 werden beide Modelle übereinander gelegt.

Eine Beschreibung des Modells im Kontext von Führungsfragen finden sie hier: 8×8 – ein kurzer Artikel

 

Herzlich Willkommen!

ich freue mich sehr, endlich diesen Blog zu schreiben. Er wird sich mit Gedanken und Anwendungen rund um das 8×8 beschäftigen. Dabei werden Projekte vorgestellt, die ich mit der Hilfe…

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DenkMalRaum München Pasing

Da erreichte mich vor kurzem eine Mail einer geschätzten Kollegin – sie habe nun einen schönen Raum zur Verfügung. Und bei näherer Betrachtung, hat er mir gefallen. ein DenkMalRaum.

Was ist das eigentlich? – ein Denk-Mal? Ein Denk-Raum? Ein Mal-Raum?

Wörter haben die schöne Eigenschaft, dass sie sich kombinieren lassen und uns immer wieder an Assoziationen, Erinerungsbilder, Erfahrungen heranführen. dann taucht etwas aus uns auf, was mit unserer Persönlichkeit zu tun hat. Lege ich nun mehr Wert auf das Denk-Mal oder auf den DenkRaum? Ist mein DenkRaum mein Kopf? Und was ist beim Mal gemeint, etwas gemaltes oder etwas was mal war?

Es sind diese persönlichen Assoziationen, die unsere Kommunikation so schwer machen. Das erleben wir als Führungskräfte im Alltag, aber auch als Coach oder Trainer, Mitarbeiter und Familienmitglied.

Ich habe mich daher entschieden, in diesem Raum zwei Tagesseminare anzubieten:

Mitarbeitergespräche mit dem 8×8

und

Vertiefungsseminar 8×8

beide werden in besagtem DenkMalRaum stattfinden. Und wir werden hinterher genauer wissen, was dieser DenkMalRaum denn für uns wirklich geworden ist.

Ich freue mich auf Ihre Rück- und Anmeldung!