Auf Karrierebibel.de fand ich diesen Artikel mit dem Titel: Improvisationstalent: Die Kunst sich durchzuwursteln.
Darin wird beschrieben, wie man mit Präsenz, positiver Haltung und Chancennutzung zu Erfolgen kommen kann. Die Fragestellung für mich: Welches Motivationspotenzial unterstützt ein derartiges Handeln – und welches macht es schwierig?
Mit den Kenntnissen aus der MotivationsPotenzialAnalyse MPA kann man zunächst einen deutlichen Einfluss des Motivpaares Flexibilität und Struktur erkennen. Sollte jedoch das Motiv Struktur einseitig ausgeprägt sein, gilt es sicherlich auf andere Motive wie Fremdanerkennung, Umsetzung zu sehen.
Sollten Sie mit einem Motivationsbasierte Tool wie der MPA, der MSA oder dem Reiss-Profil arbeiten, wäre es spannend, welche Emfpehlungen sie einer Führungskraft geben, wenn sie stark strukturiert ist, um dieser Herausforderung zu begegnen. Und welche Motivkombinationen lassen sich dafür gut verwenden?
Der Artikel erscheint mir auch deswegen empfehlenswert, weil er mit der Nennung der drei Grumdregeln gerade struktur-motivierte Leser mit einbezieht und bereits einen Plan für die Lösung der überraschenden Situation mitliefert.
Was meinen Sie dazu?
Mehr Infos zur MPA finden Sie hier